Anwendung von Wasser auf den (menschlichen) Körper zur Reinigung oder zur Förderung der Gesundheit, wobei man zwischen Ganzbädern oder Vollbädern und Teilbädern (Hand-, Fuß-, Sitzbad) unterscheidet. Die Hauptwirkung eines Bades liegt neben dem Reinigungse
Bodenablauf mit seitlichem Zuflussstutzen zum Anschluss von mindestens einem Sanitärausstattungsgegenstand.
eine nicht überdachte Ausragung in den Geschossen von Häusern, an den freien Seiten mit Brüstung oder Geländer versehen ist
Gewichte, die an der Basis einer fahrbaren Arbeitsbühne angebracht werden. Damit soll die Sicherheit gegen Umkippen erhöht werden
der auf die Welle aufgerollte Rollpanzer, Jalousie- oder Außenrollobehang (auch aufgerollte Markisen)
Laubholz von blassrötlichem Kern und weißem Splint. Es ist sehr leicht und von geringer Festigkeit
flaches Walzprodukt mit rechteckigem Querschnitt, mit gleichmäßiger Dicke und Breite
Stoffe mit niedriger Konzentration an Wasserstoffionen und einem pH-Wert von größer als 7.
auf Baustellen vorübergehend errichtete Lastenaufzüge. Die Förderhöhe und die Zahl der Haltestellen können dem Baufortschritt angepasst werden
meist aus Metall gefertigte Teile, die einzelne Bauteile (oft beweglich) verbinden. z.B. Schlösser, Riegel, Türdrücker usw.
Bauzeichnungen, die alle für den jeweiligen Zweck notwendigen Angaben über die fertig gestellte bauliche Anlage enthalten
Zustand, der den Wert oder die Nutzung zu dem üblichen oder nach dem Vertrag vorgegebenen Gebrauch aufhebt oder mindert
Feuchte, die Baustoffe auch nach der Erstellung des Bauwerks aufweisen. Sie ist auf die Herstellung, den Transport und die Zwischenlagerung der Baustoffe und wegen des schlecht geschützten Zustandes im Rohbau zurückzuführen.
beim Aushub der Baugruben und der Leitungsgräben erforderliche Sicherung der Wände gegen Nachrutschen und Einstürzen.
die Unterscheidung verschiedener Arten des Baugrundes aufgrund ihres unterschiedlichen Verhaltens bei der Belastung durch Bauwerke. Man unterscheidet:Gewachsener Boden Fels Geschütteter Boden
gesägte oder egalisierte Querschnittsmaße unter Berücksichtigung der zulässigen Toleranzen
Arbeiten jeder Art, durch die eine bauliche Anlage hergestellt, instand gehalten, geändert oder beseitigt wird
planerische Maßnahmen der Bauleitplanung und sollen eine geordnete städtebauliche Entwicklung und eine dem Wohl der Allgemeinheit entsprechende sozialgerechte Bodennutzung gewährleisten. Es werden unterschieden:Flächennutzungsplan Bebauungsplan
das unter Einhaltung der in der Bauvorschriften und des Bebauungsplanes bestimmten Vorgaben des nach den Außenmaßen des Gebäudes ( vom Fußboden des untersten Vollgeschosses bis zur Decke des obersten Vollgeschosses) zu ermittelnde Volumen
ein im Bebauungsplan festgelegter Wert. Er gibt an, wie viel Kubikmeter Baumasse je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind
sindKosten der Architekten- und Ingenieurleistungen (Planungen, Ausschreibungen, Bauleitung, Bauführung und Bauabrechnung) Verwaltungskosten des Bauherrn Kosten der Behördenleistungen (für Prüfungen und Genehmigungen) Kosten der Beschaffung der Finanzieru
alle bei Gebäuden, Nebengeäuden und deren Grundstücken unmittelbar entstehenden regelmäßig oder unregelmäßig wiederkehrenden Kosten
plattenförmige Bauteile (meist für nichttragende Wände) aus unterschiedlichen Baustoffen
Baustoffe, Bauteile und Anlagen, die hergestellt werden, um dauerhaft in bauliche Anlagen eingebaut zu werden oder aus Baustoffen und Bauteilen vorgefertigte Anlagen, die hergestellt werden, um mit dem Erdboden verbunden zu werden (Fertighäuser, Fertiggar
Veränderung des technischen Zustandes eines Gebäudes bzw. eines Bauteiles, welche die vorgesehene Funktion beeinträchtigt oder unmöglich macht.
ein meist elektrisch oder mittels Akku betriebenes Gerät zum Eindrehen von Schrauben
unlegierter Stahl. Man unterscheidet:Walzstahl Flacherzeugnisse Profilerzeugnisse
zum Herstellen von Mauerwerk geeignete Steine. Es kann sich dabei um Natursteine oder um künstlich hergestellte Steine wie Ziegel, Kalksandsteine, Porenbetonsteine, Beton- und Leichtbetonsteine usw. handeln
Beton, dessen Bestandteile auf der Baustelle zugegeben und gemischt werden.
zur Durchführung eines Bauvorhabens erforderliche Bereitstellung. Der dazu notwendigen Maschinen, Geräten Werkzeugen, Baumaterialien, Bauhütten usw.
auf der Baustelle aus den Ausgangsstoffen zusammengesetzte und gemischte Mörtel
vorübergehend installierte Verteilanlagen zur Versorgung der Baustelle mit Strom
vorgefertigte klassifizierte Bauteile mit Ausziehvorrichtung aus Rundrohren für Traggerüste. Sie sollen Lasten planmäßig in axialer Richtung übertragen
Fuge zwischen Bauteilen aus gleichartigem Materials oder mit gleichartiger Funktion
Mittel, welche Bauteile gegen schädliche chemische oder physikalische Einflüsse schützen sollen wie Dämmstoffe, Sperrstoffe, Anstrichstoffe usw.
Zeichnungen die mit dem Bauvorhaben zu tun haben. Dazu gehören die Objektplanung, die Tragwerksplanung für Entwurf, Genehmigung, Ausführung
mit Schalungshaut gestaltete Betonflächen sowie ungeschalte Flächen, die zusätzlich bearbeitet werden.
Prozess zur Ermittlung der Bedürfnisse, Ziele und einschränkenden Gegebenheiten des Bauherrn und wichtiger Beteiligter
befestigte und wasserundurchlässige Teil eines angeschlossenen Entwässerungsgebietes
Temperaturfühler gesteuerte und selbstregelnde elektrische Heizanlagen. Sie werden eingesetzt, um frostbedingten Einwirkungen entgegenzuwirken
Aufzugsanlagen, die aufgrund ihrer Bauart ausschließlich zur Beförderung behinderter Personen zwischen zwei Zugangsstellen bestimmt sind
Arbeitsweise, bei der der Mörtel oder Klebstoff sowohl auf die Verlegefläche als auch auf die Rückseite der keramischen Fliesen oder Platten aufgetragen wird
eine Oberflächenbearbeitung von Naturstein, wobei ein Beil zur Erlangung einer rauen Bauteiloberfläche eingesetzt wird
Lösungen die zur Vorbereitung von Oberflächen bestimmter Werkstoffe und Verbrauchsgüter aufgetragen werden.
Vegetationsfläche, die aufgrund ihrer Bodenzusammensetzung und ihres Bewuchses belastet werden kann
(in Lux) Quotient aus dem auf eine Fläche auftreffenden Lichtstrom und der beleuchteten Fläche
zweischalige Dächer, bei denen die Dachhaut mit ihrer Tragkonstruktion von der Wärmedämmschicht und der Dachdecke durch einen belüfteten Raum getrennt ist. Es kann sich dabei auch um ein nicht ausgebautes Dachgeschoss handeln
Hohlraum, der durch Verbindung mit der Außenluft ausreichend belüftet wird
quantitative Aussagen, welche die für jeden Grenzzustand zu erfüllenden Bedingungen beschreiben
eine Reihe physikalischer Gegebenheiten und Bedingungen, für welchen die Tragwerksplanung nachweist, dass maßgebende Grenzzustände nicht überschritten werden.
Werte der Einwirkungs- und Widerstandsgrößen, die für die Nachweise anzunehmen sind.
(für Spritzbeton) Mischung aller oder eines Teiles der Ausgangsstoffe in der jeweils festgelegten Zusammensetzung für die Verarbeitung in der Spritzmaschine
eine oder mehrere in sich zusammenhängende, aus Beschichtungsstoffen hergestellte Schutzschicht
mehrschichtige Beschichtung, wobei die verschiedenen Schichten aufeinander abgestimmt sind
Teile und Vorrichtungen, die bei Fenstern, Türen, Möbeln die beweglichen Teile mit den festen verbinden
Putzweise, bei der mit dem Reisigbesen der letzte Mörtelüberzug in feinster Körnung gleichmäßig aufgespritzt. Dadurch entsteht eine leicht geraute Fläche
Leistungen, die nicht Nebenleistungen sind. Sie werden nur dann zur vertraglichen Leistung, wenn sie in der Leistungsbeschreibung eigens angeführt sind
Erstellung von Bauzeichnungen, welche die bestehende bauliche Anlage und alle dazu erforderlichen Angaben enthält
künstlicher Stein, der aus einem Gemisch von Zement, Betonzuschlag und Wasser durch Erhärten des Zementleims entsteht. Er kann auch noch Zusatzstoffe oder Zementersatzstoffe enthalten
Einteilung der verschiedenen Arten von Beton nach unterschiedlichen Kriterien. Man unterscheideta) aufgrund der TrockenrohdichteLeichtbeton Normalbeton Schwerbetonb) aufgrund der FestigkeitBeton B I Beton B IIc) aufgrund des Ortes der Herstellung oder der
Verzögerer, die an der Schalungsinnenseite aufgestrichen Werden. Sie sollen das Abbinden des Zements an der Oberfläche verzögern, um nach dem Ausschalen den nicht abgebundenen Zementleim abzubürsten und nachzuspülen kann, damit Waschbeton entsteht
Maßnahmen, damit der Beton annähernd wasserdicht wird. Dies kann durch Zugabe von Betondichtungsmitteln geschehen
Zusatzmittel, das bewirkt, dass Beton nahezu wasserdicht wird.
eine oder mehrere Prüfungen, um vor der Verwendung festzustellen, wie der Beton zusammengesetzt sein muss, um im frischen und erhärteten Zustand alle geforderten Eigenschaften zu erfüllen
Bauteile aus Beton, die erst nach dem Erhärten verlegt oder zusammengebaut werden. Sie werden meist nicht an der Baustelle hergestellt
je nach den baulichen Gegebenheiten sichtbar oder nicht sichtbar bleibenden Oberflächen von Bauteilen aus Beton
Beton, der so zusammengesetzt ist, dass er im Bereich von Witterungseinflüsse den ausreichend hohen Widerstand aufweist
(Unterwasserbeton) Beton mit besonderen Eigenschaften, der für tragende Bauteile unter Wasser verwendet wird
im Pressverfahren erzeugte Glaskörper, die durch Verschmelzen fest verbundenen Teilen hergestellt werden.
Arbeitsfuge, die konstruktionsbedingt zwischen Betonbauteilen erforderlich ist.
sichtbare Veränderung von Betons durch chemische und physikalische Einflüsse
Gefäß mit Bodenverschluss, der geöffnet werden kann und das zur Beförderung des Betons mittels Kran dient
mit Betonstahl bewehrte oder vorgespannte Maste, die in Rüttel- oder Schleuderbetonbauweise werkmäßig hergestellt werden. Sie dienen unter anderem für Masten für Strom- oder Fernmeldefreileitungen
Zusammenstellung des Gemisches bestehend aus Zement, Betonzuschlag und Wasser
Beton mit besonderen Eigenschaften, der im durchfeuchteten Zustand häufigen und schroffen Frost-Tauwechseln widersteht
Beton mit besonderen Eigenschaften, der besonders starker mechanischer Beanspruchung ausgesetzt wird
Maßnahmen, den Beton bis zum genügenden Erhärten seiner oberflächennahen Schichten gegen schädliche Einflüsse zu schützen
ein 2 bis 10 cm langer, glattschaftiger Nagel, zur Aufnahme im Beton, der mittels Bolzensetzgerät gesetzt wird
Hohlräume im Beton zwischen Schalung und Betonoberfläche. Sie entstehen durch ungenügende Verdichtung oder falsche Kornzusammensetzung. Sie werden erst nach dem Ausschalen sichtbar
Fenster, deren Rahmen oder Traggerippe vorgefertigte Bauteile aus Beton sind
Betonstahl mit mindestens zwei Reihen von gleichmäßig über die gesamte Länge verteilten Querrippen
Formen aus Holz, Stahl oder Kunststoff zur Aufnahme von Beton bis dieser erhärtet ist
Hochofenschlacke. Sie wird als Schotter im Straßen- und Eisenbahnbau und als Splitt im Betonbau verwendet
in technisch gerade Stäbe gelieferter Betonstahl für die Einzelbewehrung
eine werkmäßig vorgefertigte Bewehrung aus sich kreuzenden, kaltverformten, gerippten Stäben).
das Herstellen von Bauteilen aus bewehrtem oder unbewehrtem Beton
das Herstellen bzw. Liefern, Fördern, Einbauen, Verdichten, Nachbehandeln und Ausschalen des Betons
die Maßnahme zur Verdichtung von Beton nach Einbrungung in die Verschalung. Damit soll der Bildung von Hohlräumen entgegengewirkt werden.
das Schützen von Betonfußböden gegen Abnutzung, Staub- und Rissbildung. Dies erfolgt durch Auftragen festhaftender Kunstharz- und Kunstkautschuklacke
Sammelbegriff für vorgefertigte Bauteile aus bewehrtem oder unbewehrtem Beton
Betonzusätze, die durch chemische oder physikalische Wirkung die Betoneigenschaften ändern. Verändert werden Verarbeitbarkeit, das Erhärten oder das Erstarren, ändern.
fein aufgeteilte Betonzusätze, die bestimmte Betoneigenschaften beeinflussen
Teil des Bauwerks, der das (Abwasser-) Rohr zwischen der Grabensohle und der Seitenverfüllung oder der Abdeckung trägt.
eine Kenngröße zur Beschreibung der Nachgiebigkeit der Bodenoberfläche unter einer Flächenlast.
das Auftreten von Beulspannungen infolge Gleichgewichtswechsels von Druck und Schub.
Zwischenraum zwischen zwei Bauwerksteilen oder Bauteilen, der ihnen unterschiedliche Bewegungen ermöglicht
die quantitative Angabe der Fähigkeit eines Dichtstoffes, sich der Bewegung der Fuge, die er ausfüllt, anzupassen wobei die Abdichtung gewährleistet bleibt
Geflecht von Bügeln und Haupttrageisen aus Betonstabstahl und Bewehrungsdraht zum Einbau in bewehrte Betonbauteile
Bauzeichnungen des Stahlbeton- und Spannbetonbaus mit allen Angaben, die zum Biegen und Verlegen der Bewehrung erforderlich sind
Kosten, die zur Bewirtschaftung des Gebäudes laufend erforderlich sind.
Widerstand eines Werkstoffes gegen Ausbiegung infolge äußerer Kräfte, die auf den Werkstoff senkrecht zu dessen Längsrichtung einwirken.
ist eine Eigenschaft von Bauteilen, die Mauer- bzw. Raumöffnungen überspannen, durch ihre Eigenlast und die auftretenden Verkehrslasten durchgebogen zu werden.
Ergussgestein mit glasig erstarrter, heller, durch Gase schaumig aufgeblähter Erscheinung
Beton, bestehend aus Hüttenbims und Zement bzw. Bims mit hochhydraulischem Kalk
Kies aus Bims. Man spricht von Feinkies bei einer Korngrößen von 4 bis 32 mm und von Grobkies bei einer Korngrößen von 32 bis 63 mm. Bimskies ist fest, leicht und infolge seiner Porosität ein schlechter Wärmeleiter.
Mauersteine, hergestellt aus Bimskies und Zement oder mit Kalk-Zement-Traß gemischt
Schüttung, bestehend aus Bims zum Einbau von Holzbalkendecken in den Fehlboden
Blech mit meist rechteckigem Querschnitt, das zwei oder mehrere parallel geführte Profile zu einer Stabeinheit verbindet
ein meist dünner Draht zur Verrödelung (Verbindung) von Bewehrungseisen an den Kreuzungsstellen zu einem Bewehrungskorb
tragendes Element des Dachstuhls. Es leitet die Dachlasten von Dachhaut, Sparren und Pfetten ins Fundament oder auf entsprechende Auflager weiter
gewachsene Böden wie Tone, tonige Schluffe und Schluffe sowie ihre Mischungen mit nichtbindigen Böden
Formfliese zur Sockelverfliesung an Treppenläufen. Die Oberkante verläuft dabei parallel zur gedachten Linie der Stufenvorderkanten
Produkt der Aufbereitung von geeignetem Erdöl. Man unterscheidet:Destillationsbitumen Hochvakuumbitumen Oxidationsbitumen
poröse Holzfaserplatten mit Bitumenzusatz. Die Platten sind feuchtigkeitsunempfindlich
Schweißbahnen, die unter Verwendung von Bitumen hergestellt w Werden. Sie werden talkumiert oder beschiefert
Heizungen, bei denen Öl- und Gasfeuerungsanlagen in Verbindung mit einer Wärmepumpe oder einem Solarkollektor betrieben werden
im sog. Drehofen hergestellter, außen gesinterter Ton. Er hat eine hohe Eigenfestigkeit und wird zur Herstellung gefügedichten Stahlleichtbetons verwendet
auf der Ziehbank gezogenes Langerzeugnis von besonderer Maßgenauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit
Eigenschaft von Anstrichen. Es wird verursacht durch entweichenden Wasserdampf des feuchten Untergrundes
hauchdünn gewalzte oder geschlagene Metallfolien. Damit werden Untergründe überzogen, um ihnen das Aussehen der verwendeten Metalle zu verleihen.
Flacherzeugnis (aus Stahl). Nach Dicke unterschiedet manFeinstblech Feinblech Grobblech
Alkali-Blei-Silicatglas mit einem Massenanteil von Bleioxid von mindestens 10 Prozent
Metallpigment von dunkelgrauem Farbton. Wird meist bei Korrosionsschutz-Grundanstrichen verwendet
Fensterscheiben deren Stoßstellen von gelöteten Bleistegen eingefasst sind
aus Dekorations- oder Gestaltungsgründen einer Wand vorgesetzter Bogen ohne Wandöffnung
Fassade, die mit sog. Blindfenstern (nur gestalterisch aufgeblendeten Fenster- und Türöffnungen) versehen ist
Untergründe aus Holz oder Holzwerkstoffen für Holzfußböden. Sie können auf Lagerhölzern oder auf Schwingbodenkonstruktionen eingebaut werden. Auf ihnen können Holzfußböden ohne Klebstoffe eingebaut werden
von einer Seite setzbare Verbindungselemente, für die ein Loch vorzubohren ist.
bei Türen und Fenstern fest mit dem Mauerwerk verbundener Holz- oder Eisenrahmen. Sie werden mit dem Sichtrahmen bzw. der Verkleidung verdeckt.
System zur Ableitung von Blitzeinschlag in Gebäude. Man unterschiedetInnerer Blitzschutz Äußerer Blitzschutz
Wandbauart aus waagerecht übereinander geschichteten starken Rund- oder Kanthölzern
Bodenaustausches. Dies kann wegen Kontamination oder ungenügender Eigenschaften erfolgen
innerhalb des Fußbodenaufbaus, meist bündig eingebauter Kanal mit Abdeckung zur Aufnahme und jederzeitigen Zugänglichkeit von Leitungen.
Maßnahmen zur nachhaltigen, tiefgründigen Verbesserung von Böden
vertikaler Schnitt durch den Boden des Baugrunds mit zeichnerischer Darstellung und Beschreibung der Bodenschichten.
Einstufung von Boden und Fels. Man unterscheidet 7 Klassen:Klasse 1: Oberboden Klasse 2: Fließende Bodenarten Klasse 3: Leicht lösbare Bodenarten Klasse 4: Mittelschwer lösbare Bodenarten Klasse 5: Schwer lösbare Bodenarten Klasse 6: Leicht lösbarer Fels
Maßnahmen, die über Bodenbeschaffenheit und Wasserstände Aufschluss geben
dauerhafte Erhöhung der Frostbeständigkeit und Tragfähigkeit des Boden. Dies wird durch Zumischung von hydraulischen oder bituminösen Bindemitteln erreicht.
Umbiegen unter gleichzeitigem Strecken oder Stauchen der Ränder von Blechteilen. Dies kann zur Randverstärkung, zur Versteifung oder zur Erlangung von glatten Begrenzungsflächen erfolgen
Erdkörper mit einer durch Abtrag oder Auffüllen künstlich hergestellten geneigten Geländeoberfläche
seitliche Begrenzung (meist durch eine Mauer oder ein Bauwerk) der Böschung
Schnittholz von mindestens 40 mm Höhe und einer Breite, die größer als das Dreifachen der Höhe ist
Abbruchverfahren bei dem das Herstellen von Bohrungen bzw. Heraustrennen von Bauteilen mittels Kern- und Vollbohrungen erfolgt.
bewehrte oder unbewehrte Ortbetonpfähle, die in einem in den Baugrund gebohrten Hohlraum durch Einbringen von Beton hergestellt werden
gewindeformende Schrauben mit einer Bohrspitze. Beim Ein Einschraubvorgang wird gleichzeitig das Loch gebohrt
zylindrische Holzverbindungsmittel aus Metall. Man unterschiedet: Schraubenbolzen Stabdübel
Schweißverbindung im Stahlbau. Es dient dem Verbinden stiftförmiger Teile mit Platten und Rohren.
Gläser, die Bortrioxid und Siliciumdioxid als Glasbildner enthalten. Sie weisen eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit und eine hohe chemischen Widerstandsfähigkeit auf. Sie werden als Laborgläser und Brandschutzverglasungen verwendet
hammerähnliches Werkzeug. Dabei ist eine Seite keilförmig und die andere glatt
Gebäudebereich über ein oder mehrere Geschosse, der von raumabschließenden Bauteilen so umschlossen ist, dass eine Brandweiterleitung in andere Gebäudeteile nicht möglich ist
Anlagen, in denen Signale von Brandmeldern selbsttätig ausgewertet werden
Teile einer Feststellanlage, die eine geeignete physikalische und/oder chemische Kenngröße zur Erkennung eines Brandes in dem zu überwachenden Bereich ständig oder in regelmäßigen Zeitintervallen messen und an die Auslösevorrichtung weiterleiten
Wärmeerzeuger, die so konstruiert sind, dass die Verdampfungswärme des im Abgas enthaltenenen Wasserdampfes durch Kondensation nutzbar gemacht wird
Heizkessel, die für die Kondensation eines Großteils des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes konstruiert sind
Schnittholz mit einer Höhe von höchstens 40 mm und einer Breite von mindestens 80 mm
Binderkonstruktionen, die als Fachwerke aus Brettgurten und -stäben oder als Vollwandträger aus Brettstegen und Bohlengurten bestehen. Sie werden für Dachbinder, Unterzüge, usw. verwendet
Zerstörung von Werkstoffen durch Trennung von Kristallteilen infolge zu großer Belastungen
Schutzgeländer, Schutzeinfassung oder Schutzumwehrung eines Balkons, einer Terrasse usw.
künstlich hergestellter meist lotrechter Aufschluss im Untergrund zur Gewinnung von Grundwasser
rechteckiges Abschlussbauwerk eines Brunnens zur Aufnahme des Brunnenkopfes
Formteile, bestehend aus Betonstabstahl oder Betonstahlmatten, die zur Aufnahme von Schubkräften und/oder der Lagesicherung der Bewehrung dienen.
runde, meist grünliche Glasscheibe, die in der Mitte mit einer Erhöhung (Butzen) ausgeführt und in Blei gefasst ist
